NEU IM PROGRAMM
Zweimal Jugend, zweimal Abgrund, zweimal großes Drama.
Zwei Settings, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein könnten: Die angehende Medizinerin Marie in Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“ glaubt eigentlich, alles richtig gemacht zu haben. Doch als sie verlassen wird, zerbricht sie.
Währenddessen plant eine fünfköpfige Gruppe junger Revolutionäre in Albert Camus‘ „Die Gerechten“ einen Terroranschlag, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Aber wenn der Tod die einzige Lösung ist, befinden sie sich dann überhaupt auf dem richtigen Weg?
Leben oder Sterben? Überzeugung oder Verzweiflung? Anpassung oder Widerstand? Das Doppelstück „Krankheit der Jugend“ / „Die Gerechten“: eine Versuchsanordnung, eine Zumutung.
Demnächst im Exil
WILLI – die Bühne
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